Aufgrund eines neuen Lehrprogramms war der Platzbedarf der Christophorus-Schule enorm gestiegen. Durch einen Erweiterungsbau konnten 200 m2 zusätzliche Nettonutzfläche generiert werden – das ist rund 1/3 mehr als bisher.
Klare Vorgabe war, dass der Neubau sich architektonisch am Bestand orientieren sollte. Mit Ausnahme der topographisch notwendigen Unterfangungen und Stützmauern tritt er von aussen als zweigeschossiger Holzbau in Erscheinung. Das Gebäude passt sich dem Terrain an und wurde dem Hangverlauf entsprechend abgetreppt. Analog den pavillonartigen Erweiterungen des Bestandes, erhielt auch der Neubau ein extensiv begrüntes Flachdach.